»… die mittlerweile wichtigste Comic-Anthologie Deutschlands.«
Thomas Hummitzsch, Rolling Stone
Kann man Geister zeichnen? Oder Gespenster vielleicht? Und warum fürchten wir uns eigentlich vor ihnen? Wir kennen sie seit unserer Kindheit, sie huschen durch unsere Erinnerungen, füllen
gruselige, verlassene Orte und schauen uns im Spiegel an. Die Menschen kannten sie zu allen Zeiten, in Vergangenheit und Gegenwart.
In der aktuellen Ausgabe des SPRING-Magazins zeichnen die 16 Illustratorinnen geliebte wie auch vergessene Gespenster. Sie führen uns durch analoge und digitale Geisterstädte, beschäftigen sich
mit dem Gespenst des Kapitalismus und mit dem Gespenstischen in den Emotionen. Sie versuchen, die Geister und Dämonen, die uns in ruhigen Stunden heimsuchen, einzufangen und sichtbar zu machen,
in der Hoffnung, ihnen dadurch etwas von ihrem Grusel zu nehmen. Und sie fragen sich, woher die Gespenster kommen – und warum sie uns letztlich nie loslassen.
SPRING wurde 2004 in Hamburg gegründet. Seitdem erscheint jeden Sommer ein neuer Band der Anthologie, der die unterschiedlichen Arbeiten aus den Bereichen Comic, Illustration und freier Zeichnung
zu jeweils einem Thema bündelt. Die Gruppe besteht seit Beginn ausschließlich aus Frauen und ist mittlerweile ein solides und wichtiges Netzwerk für Zeichnerinnen in Deutschland.
Mit einem Vorwort von Karen Köhler.
ISBN 978-3-938539-60-6
24,00 €
inkl. MwSt, versandkostenfrei in bestimmte Länder
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Mit Comics, Illustrationen und Texten von:
Larissa Bertonasco
Romy Blüml
Almuth Ertl
Anke Feuchtenberger
Doris Freigofas
Katharina Gschwendtner
Mari Kanstad Johnsen
Inga Kählke
Sarah Mazzetti
moki
Nina Pagalies
Katrin Stangl
Kati Szilagyi
Birgit Wehye
marialuisa
Stephanie Wunderlich
In der aktuellen Ausgabe SPRING #17 zeichnen die 16 Illustratorinnen
geliebte wie auch vergessene Gespenster. Sie führen uns durch analoge und digitale Geisterstädte, beschäftigen sich mit dem Gespenst des Kapitalismus und mit dem Gespenstischen in den
Emotionen.
Die Illustratorinnen Birgit Wehye, marialuisa und Romy Blümel erzählen uns im Gespräch von
Urahnen und Gespenstern, von dem »Hätte-ich-doch-nur-Gespenst«, welches uns nachts nicht schlafen lässt und welche Geister sie in der Gegenwart schaudern lassen.
Christian Göttner, Szene 38
Claudia Gerdes, PAGE
Konrad Holzer, Austrian Posters
Andreas Platthaus, FAZ Blog
Martin Oehlen, Bücheratlas
Elke von Berkholz, Letteraturen