»Stefan Beuse gibt unserer restlos entzauberten Welt wieder eine Spur von Geheimnis und Magie zurück.«
Karsten Herrmann, Culturmag
Penny und Tom sind sehr unterschiedliche Geschwister: Während Penny für jedes Wunder offen ist, braucht Tom für alles eine wissenschaftliche Begründung. Doch als immer mehr unerklärliche Dinge geschehen, entwickelt Tom sein eigenes Gespür für Wahrheit. Die Grenze zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt wird durchlässig.
Zwölf Jahre später arbeitet Tom erfolgreich in einer Werbeagentur, als plötzlich seltsame Dinge geschehen: Ein alter Fall wird neu aufgerollt, ein geheimnisvolles Mädchen weiß mehr, als es
dürfte, und irgendetwas scheint hinter Tom her zu sein. In diesem Moment erinnert er sich an »Das Buch der Wunder, ein Vermächtnis seiner Schwester, das sich wie eine Prophezeiung liest und ihn
zwingt, sich seinem wahren Wesen zu stellen.
Ein ebenso spannender wie poetischer Roman über die größte aller Sehnsüchte: der nach uns selbst.
ISBN 978-3-938539-44-6
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*1967, lebt in Hamburg. Er arbeitete u.a. als Texter, Fotograf und Journalist. Für sein literarisches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb und dreimal mit dem Hamburger Förderpreis für Literatur. Seine Romane Kometen und Meeres Stille wurden verfilmt und international ausgezeichnet. Das Buch der Wunder ist sein erster Roman im mairisch Verlag.
Wolfgang Höbel, Der Spiegel
Verena Specks-Ludwig, WDR 5
Maike Schiller, Hamburger Abendblatt
Korinna Hennig, NDR Info
Karla Paul, Buchkolumne.de
Hanna Klimpe, taz
Ulrich Thiele, Szene Hamburg
Brigitte
Martina Sulner, HAZ
Gabriele Summen, Jungle World
Lovelybooks.de
Mareike Dietzel, Herzpotenzial.com
Bücherstadtkurier
Jürgen Abel, Literatur in Hamburg