MUSA OKWONGA - ES GING IMMER NUR UM LIEBE

ROMAN

Leseprobe

»Er macht das, was die besten Autoren tun: Er schreibt mit dem Herzen. Ich bin Fan.«

Ed Sheeran

 

»Musa ist präzise und allumfassend zugleich. Seine Poesie ist intim und klug, leidenschaftlich und schön.«

Kae Tempest

 

»Faszinierend und tief bewegend. Klug, großzügig und erschütternd präzise.«

Elif Shafak

 

Was macht es mit dir, in eine fremde Stadt zu kommen? Wie fängst du das Leben dort an? Und wie schaffst du es, deine Vergangenheit, deine Gegenwart und deine Zukunft in Einklang zu bringen?

Der britisch-ugandische Autor Musa Okwonga erzählt in seinem autofiktionalen Roman davon, wie es ist, in Berlin anzukommen und sich dort als Person of Colour zurechtzufinden, wie es ist, Freund*innen zu finden, Fußball zu spielen, sich zu verlieben und wieder zu trennen, die Magie des Voodoos zu erfahren, Kuchen zu essen und als Autor zu arbeiten. Es ging immer nur um Liebe ist ein berührender, persönlicher und poetischer Text über Dating, Liebe und Sexualität, über Rassismus und Entfremdung, über Verlust und Selbstakzeptanz. Und über die Suche nach einer Heimat, nach einem Ort, an dem man sich wohl und geborgen fühlt und an dem Hautfarbe keine Rolle spielt, irgendwo zwischen Uganda, London und Berlin.

Aus dem Englischen von Marie Isabel Matthews-Schlinzig.

 

Ausstattung

  • Hardcover mit farbigem Vorsatzpapier
  • pinkes Lesebändchen
  • 152 Seiten

Musa Okwonga - Es ging immer nur um Liebe

ISBN 978-3-948722-19-7

Hardcover

20,00 €

  • verfügbar
  • 2 bis 5 Tage1

Auch als E-Book erhältlich.

 



Hörbuch

Das Hörbuch zum Roman, gesprochen von Benito Bause, ist bei Buchfunk erschienen und überall im Handel erhältlich!

1 mp3-CD | Spieldauer: 3:37 h | ISBN 978-3-86847-622-4 | Preis (UVP): 20,- €
Auch als Download erhältlich.


DER AUTOR

Musa Okwonga

Musa Okwonga, geboren 1979 in London, ist ein britisch-ugandischer Schriftsteller, Journalist und Musiker. Okwonga verfasste zahlreiche Essays und Artikel über Kultur, Rassismus, Gender, Musik, Sport, Politik und Technik. Seine Texte erschienen unter anderem in The Economist, The Guardian, The Independent, The New Statesman und The New York Times, aber auch in der Zeit und der taz. Über Fußball hat er zwei Bücher veröffentlicht, außerdem einen Lyrikband. Seit 2014 lebt er in Berlin-Friedrichshain.

Auf Twitter und Instagram folgen ihm über 100.000 Menschen.



Pressestimmen zu "Es ging immer nur um Liebe"

»Es ging immer nur um die Liebe ist ein sehr persönlicher, poetischer Roman, der Dinge benennt, über die dringend diskutiert werden muss: Herkunft, Miteinander und allen voran, dass Rassismus nicht schweigend hingenommen werden darf.«

Barbara Streidl, BR Zündfunk 

 

»Dieser kleine, fast skizzenhafte Roman wirft ein neues Licht auf das multikulturell geprägte Berlin unserer Tage, aber auch auf das Leben eines dunkelhäutigen Menschen an diesem Ort, an dem man ebenso verschwinden wie auffallen, an dem man ebenso verlieren wiegewinnen kann und der sich auch in seinen provinziellsten Aspekten mit der globalisierten Welt immer wieder neu vernetzt.«

Katharina Teutsch, FAZ 

 

»Ein gutes Buch hat stets zu wenig Seiten – das hier ist so eines. Jeder Satz ein Treffer, mitten ins Herz!«

Karla Paul, DONNA 

 

»Ein wahrlich beeindruckendes Stück Literatur.«

instagram.com/coffeecakesandbooks 

 

"Es ist ein Leichtes, in den autofiktionalen Roman von Musa Okwonga hineinzugleiten. Denn die Sprache in „Es ging immer nur um Liebe“ ist ebenso leicht wie poetisch."

Frankfurter Rundschau 

 

»Indem der Autor in der zweiten Person schreibt, umarmt er Leser und Leserinnen und irgendwann fühlt man sich verbunden, auch wenn man selbst weder Person of Colour oder Fußballfan noch bisexuell oder chronisch pleite ist.«

Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur 

 

»Okwongas Ton ist aufrichtig und erinnert so an Meisterinnen der Autofiktion wie Chris Kraus und Annie Ernaux. Wenn man das Buch zuklappt, fühlt man sich auch wie am Ende einer Reise: erschöpft und glücklich – es hat sich gelohnt.«

Giorgio Ferretti, WDR 3 

 

»Es ist ein warmer, sehr persönlicher und punktgenauer Text, der ganz ohne Filter und Weichzeichner auskommt - ich mochte alles daran und könnte ihn gleich nochmal lesen. Am liebsten im Zug nach Berlin.«

Jasmin Humburg, leaf and literature 

 

»So viel Berlin schon auf den ersten Seiten, so viel Liebe und so viel Suchen. Ich musste kurz ein bisschen Schmelzen, so schön und präzise hat Musa Okwonga das Ankommen in der Hauptstadt beschrieben.«

Elina Penner, Hauptstadtmutti.de 

 

»Der große Berlin-Roman braucht eine Pause. Gut also, dass Musa Okwonga einen kleinen Berlin-Roman geschrieben hat.«

Julia Lorenz, ZEIT 

 

"Es ging immer nur um Liebe ist eine in der zweiten Person, im Präsens, erzählte Novelle und eine magische Ode an Berlin. Ich beneide jede Person, die sie zum ersten Mal lesen darf! Ein poetisches Buch, das langsam gelesen werden muss."

Sharon Dodua Otoo 

 

»Sein Buch ist unbeschönigter Erfahrungsbericht und charmanter Berlinreiseführer, humorvolles Selbstgespräch und sprühende Spoken-Word-Lyrik voller beobachtungsfeiner Sentenzen. So lebendig und widersprüchlich wie die Stadt selbst!«

Miriam Zeh, Deutschlandfunk Kultur 

 

»Eine Wucht.«

Barbara Weitzel, Welt am Sonntag 

 

»Dieses wunderschöne Buch ist so leise, so zart und traurig. Musa Okwonga schreibt bedrückend und doch hoffnungsvoll über Fremdheit, Liebe und Heilung und Zukunft, in allen Farben seiner Sprache. Bunt sind seine Worte und warm, selbst seine Wut ist so.«

Julia Moldenhauer, Ausgebucht-Blog 

 

»Für mich DAS Buch dieses Herbstes!«

Andrea Martha Pilgrim, instagram.com/liestundliest/ 

 

»Alltagsbetrachtung und politische Gesellschaftsanalyse greifen bei Okwonga wie selbstverständlich ineinander. "Es ging immer nur um Liebe" liest sich wie ein Spaziergang mit einem sehr lieben, sehr klugen Menschen.«

Lisa Kreißler, NDR Kultur  

 

»Es ist, trotz allem Schmerzhaften, das hier geteilt und bezeugt wird, auch ein ziemlich witziges Buch, unterhaltsam, poetisch und zärtlich.«

Anna Kow, Kreuzer / Logbuch 

 

»Es ist nicht unbedingt die Handlung des Romans, die einen Sog entfaltet. Es ist die Ehrlichkeit, mit der Musa Okwongas Erzähler auf sich selbst blickt, auf die eigenen Empfindungen, die gedreht und gewendet werden, bis es möglich ist, sie zu dechiffrieren. Ihn als Leser:in bei dieser mutigen Unternehmung zu begleiten, ist im besten Sinne des Wortes erschütternd.«

Katharina Wiegmann, Perspective Daily 

 



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Musa Okwonga (Foto: © Phil Dera)
Musa Okwonga (Foto: © Phil Dera)
Musa Okwonga (Foto: © Phil Dera)
Musa Okwonga (Foto: © Phil Dera)


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